Hilfe bei Allergien und Unverträglichkeiten: Sie treten immer öfter auf und können die Lebensqualität massiv beeinträchtigen: Allergien und Lebensmittelunverträglichkeiten. Wie du die Symptome erkennst und was du dagegen tun kannst, um ein möglichst beschwerdefreies Leben zu führen, kannst du hier nachlesen.
Hilfe bei Allergien und Unverträglichkeiten –
Schritt 1: Eine Allergie richtig erkennen!
Was ich in der Praxis oft gefragt werde: Wie erkenne ich eigentlich, ob ich an einer Allergie, oder einer Nahrungsmittelunvertäglichkeit leide? Ganz einfach: Achte auf deinen Körper und nimm Warnzeichen wahr! Oft sind die verschiedensten Symptome schon Jahre vorhanden und niemand denkt an eine Allergie.
Fragen, die du dir stellen solltest …
Was sind die Beschwerden?
Wann und wo treten die Symptome auf?
Gibt es Allergiker in der Familie?
Die häufigsten Symptome einer Allergie oder Unverträglichkeit sind:
- laufende Nase.
- verstopfte Nase.
- tränende und juckende Augen.
- brennende und geschwollene Augen.
- Niesreiz, häufiges Niesen.
- Husten, Atembeschwerden.
- Juckreiz und Rötung der Haut.
- Hautausschlag, Quaddeln.
- Bauchschmerzen, oder Durchfall bzw. Verstopfung (bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten)
Häufiger Husten tritt oft bei saisonalen Allergien auf. Ebenso tränende Augen, oder eine laufende bzw. verstopfte Nase. Saisonale Allergien können sein: Heuschnupfen, Pollen, Gräser, oder ganzjährige Allergien wie z.B: Tiere, Hausstaub…
Juckreiz, Hautrötungen, sowie Magenbeschwerden, oder Beschwerden im Verdauungstrakt zeigen oft eine Lebensmittelunverträglichkeit auf. Auch eine Bienen-, Wespen- oder Hornissenallergie kann die Haut reizen und bis zur Atemnot führen. Am häufigsten sind Allergien gegen Pollen, Hausstaub, Tierhaar, Schimmelpilz, Insektengifte, Latex, Nahrungsmittel, in dieser Reihenfolge.
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Schritt 2: Allergietest bei langanhaltenden Symptomen
Die Kosten für einen Allergietest variieren je nach Anbieter von 30 bis 300 Euro. Es kommt auch auf die Menge der getesteten Allergene an. Die Allergietests beim Arzt übernehmen in der Regel die Krankenkassen.
Es gibt auch Allergietests, die man im Internet bestellen kann und zu Hause mit genauer Anleitung einen Selbsttest (Bluttropfen) durchführen kann. Dieser wird zurückgeschickt und die Auswertung deines Testes wird nach ein paar Tagen zugeschickt.
Diese Allergietests gibt es:
- Brick Test- Allergene werden auf die geritzte Haut aufgetragen und nach ca. 20 min sieht man, ob eine Reaktion in der Haut entsteht.
- In unklaren Fällen können ein Bluttest oder ein sogenannter Provokationstest bei der Aufklärung helfen.
Erst die positiven Ergebnisse der Untersuchungen bestätigen, welche der verdächtigen Allergene Auslöser der Beschwerden sind.
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Schritt 3: Die richtige Methode gegen die Allergie suchen!
Eine kurzfristige Linderung bei akuten Symptomen können Medikamente gegen Allergien sein. Diese sind in ihrer Apotheke des Vertrauens zu erfragen. Langfristig kann eine Desensibilisierung erfolgen, oder alternative Methoden verbessern die Symptome einer Allergie, oder Nahrungsmittelunverträglichkeit.
Bei hohem Leidensdruck – Desensibilisierung!
Dauern diese Beschwerden über einen längeren Zeitraum an und der Leidensdruck hoch ist, wird der zuständige Arzt wahrscheinlich eine Desensibilisierung empfehlen. Vor allem bei Allergien gegen verschiedene Pollen und Hausstaubmilben sind Desensibilisierungen üblich. Auch Kinder ab 5 Jahren werden in Österreich damit behandelt. Eine Desensibilisierung mit Tabletten oder Spritzen sollte bereits im Herbst starten:
„Bei saisonalen Allergenen, also Pollen von verschiedenen windbestäubten Pflanzen, wird die Behandlung außerhalb der Belastungszeit gestartet. Dabei steigert man wöchentlich die Dosis der verabreichten Allergene bis auf die Erhaltungsdosis. Das dauert in etwa drei Monate und sollte vor Pollenflug abgeschlossen sein. Danach wird die Behandlung für insgesamt drei Jahre im Monatsintervall fortgesetzt“, erklärt dazu Lungenfacharzt Johann Grillenberger aus Perg.
ALTERNATIVMEDIZIN:
Bioresonanz und Akkupunktur können Symptome lindern
Auch mit Bioresonanz und Akkupunktur können verschiedenste Allergiesymptome gelindert werden. Die Selbstheilungskräfte des Körpers werden unterstützt und ein möglichst beschwerdefreies Leben angestrebt. Wer also keine massiven Symptome hat, die sein Leben stark beeinträchtigen, kann vor einer langwierigen und zeitintensiven Desensibilisierung auch alternative Heilmethoden versuchen. Auch Ärzte bieten alternative Formen zur Bekämpfung der Allergie und Steigerung der Lebensqualität an. Die Wirksamkeit wird von Patienten oft sehr positiv beurteilt. Eine derartige Therapie kann jederzeit gestartet werden.
HILFE BEI ALLERGIEN UND UNVERTRÄGLICHKEITEN:
Bioresonanz Wels hilft im Kampf gegen die Allergie
Eine wichtige Methode im Kampf gegen Allergien ist die Bioresonanz. Eine Verbesserung des Allergieempfindens ist meist schon nach der ersten Sitzung spürbar. Dabei werden die Allergene, angefangen von Pollen, Gräser, Hausstaub, Chemikalien usw. ausgetestet und anschließend eine Bioresonanz-Therapie durchgeführt, um den Körper im Allergiefall zu unterstützen. Symptome sind nicht mehr so stark spürbar. Die Bioresonanz-Therapie gegen eine oder mehrere Allergien ist völlig schmerzfrei und dauert eine bis eineinhalb Stunden. Für eine umfassende Allergie-Behandlung rechnet man in der Regel zwischen zwei und sechs Sitzungen. Die Kosten belaufen sich für eine Therapie im Schnitt zwischen 84 und 120 Euro.

Bioresonanz kann helfen die Symptome einer Allergie natürlich und anhaltend zu lindern.