Häufig gestellte Fragen und Antworten

Bei der Behandlung nehmen sie Platz auf einem gemütlichen Sessel. Mit Hilfe von Elektroden an der Handinnenfläche und einer Magnetfeld-Nackenrolle wird die Testung und Behandlung durchgeführt.

Sollten sie Schwanger sein oder einen Herzschrittmacher tragen so wird von einer Behandlung abgeraten.

Grundsätzlich sind keine Nebenwirkungen bekannt, allerdings wird hin und wieder von einer „Erstverschlimmerung“ in den ersten 1-2 Tagen berichtet.

Dies ist ein sehr gutes Zeichen da sich etwas in ihrem Körper bewegt und dass die ersten Reaktionen auf die Therapie sind.

Beim „Testen“ spüren sie meist gar nichts. Bei der Therapie jedoch wird oft von einem leichten Kribbeln oder einem Wärmegefühl berichtet. Sehr häufig jedoch fühlen sich die Patienten hinterher erholter und Fitter als vor der Behandlung.

Prinzipiell sollte bereits nach der ersten Behandlung eine deutliche Verbesserung der Beschwerden eintreten. Die Anzahl der Behandlungen hängt stark von den Beschwerden ab und wie lange diese schon vorliegen. Es gilt, je länger und stärker die Beschwerden sind umso öfter wird eine Therapie nötig sein um diese vollständig und anhaltend zu lindern.

Im Schnitt geht man von 2-5 Therapiesitzungen aus.

In Österreich wird die Bioresonanz leider noch nicht von der Krankenkasse bezahlt. Ganz im Gegenteil zu anderen Länder, wie z.B. in der Schweiz, hier wird die Behandlung zur Gänze von den Kassen übernommen.

Allerdings gibt es private Krankenversicherungen, die eine Bioresonanz Behandlung teilweise oder ganz übernehmen. Sollten sie privat krankenversichert sein, empfehle ich ihnen sich bei Ihrer Versicherungsgesellschaft die entsprechenden Informationen geben zu lassen.

Ja, Bioresonanz eignet sich auch sehr gut bei Kindern, allerdings sollten diese während der Testung und der Behandlung im Behandlungsstuhl sitzen bleiben.

Kindern fällt das leider oft schwer, daher versuche ich die Testung möglichst kurz zu halten.

Dies gelingt sehr gut, wenn ich detaillierte Informationen über die zu behandelnden Beschwerden bereits im Voraus erhalte und somit die Testung im Vorfeld schon etwas vorbereiten kann.

Nach der Behandlung können sie ihren Alltag wie gewohnt fortsetzen, jedoch empfehle ich den Körper zu unterstützen indem sie ausreichend Wasser trinken und wenn möglich gönnen sie sich Ruhe an diesem Tag.

Es wird ca. 2 Wochen zwischen den Behandlungen empfohlen.

Die Bioresonanz wirkt über die Selbstheilungskräfte des Körpers, dieser braucht eine gewisse Zeit, um sich neu einzustellen und die neuen Informationen umzusetzen und abzuspeichern.

Ja, wie auch bei anderen Dienstleistern gilt das Tragen eines Mund-Nasenschutzes. Selbstverständlich stellen wir Masken sowie ein Hand-Desinfektionsmittel zur Verfügung.

Häufig gestellte Fragen und Antworten

Bei der Behandlung nehmen sie Platz auf einem gemütlichen Sessel. Mit Hilfe von Elektroden an der Handinnenfläche und einer Magnetfeld-Nackenrolle wird die Testung und Behandlung durchgeführt.

Sollten sie Schwanger sein oder einen Herzschrittmacher tragen so wird von einer Behandlung abgeraten.

Grundsätzlich sind keine Nebenwirkungen bekannt, allerdings wird hin und wieder von einer „Erstverschlimmerung“ in den ersten 1-2 Tagen berichtet.

Dies ist ein sehr gutes Zeichen da sich etwas in ihrem Körper bewegt und dass die ersten Reaktionen auf die Therapie sind.

Beim „Testen“ spüren sie meist gar nichts. Bei der Therapie jedoch wird oft von einem leichten Kribbeln oder einem Wärmegefühl berichtet. Sehr häufig jedoch fühlen sich die Patienten hinterher erholter und Fitter als vor der Behandlung.

Prinzipiell sollte bereits nach der ersten Behandlung eine deutliche Verbesserung der Beschwerden eintreten. Die Anzahl der Behandlungen hängt stark von den Beschwerden ab und wie lange diese schon vorliegen. Es gilt, je länger und stärker die Beschwerden sind umso öfter wird eine Therapie nötig sein um diese vollständig und anhaltend zu lindern.

Im Schnitt geht man von 2-5 Therapiesitzungen aus.

In Österreich wird die Bioresonanz leider noch nicht von der Krankenkasse bezahlt. Ganz im Gegenteil zu anderen Länder, wie z.B. in der Schweiz, hier wird die Behandlung zur Gänze von den Kassen übernommen.

Allerdings gibt es private Krankenversicherungen, die eine Bioresonanz Behandlung teilweise oder ganz übernehmen. Sollten sie privat krankenversichert sein, empfehle ich ihnen sich bei Ihrer Versicherungsgesellschaft die entsprechenden Informationen geben zu lassen.

Ja, Bioresonanz eignet sich auch sehr gut bei Kindern, allerdings sollten diese während der Testung und der Behandlung im Behandlungsstuhl sitzen bleiben.

Kindern fällt das leider oft schwer, daher versuche ich die Testung möglichst kurz zu halten.

Dies gelingt sehr gut, wenn ich detaillierte Informationen über die zu behandelnden Beschwerden bereits im Voraus erhalte und somit die Testung im Vorfeld schon etwas vorbereiten kann.

Nach der Behandlung können sie ihren Alltag wie gewohnt fortsetzen, jedoch empfehle ich den Körper zu unterstützen indem sie ausreichend Wasser trinken und wenn möglich gönnen sie sich Ruhe an diesem Tag.

Es wird ca. 2 Wochen zwischen den Behandlungen empfohlen.

Die Bioresonanz wirkt über die Selbstheilungskräfte des Körpers, dieser braucht eine gewisse Zeit, um sich neu einzustellen und die neuen Informationen umzusetzen und abzuspeichern.

Ja, wie auch bei anderen Dienstleistern gilt das Tragen eines Mund-Nasenschutzes. Selbstverständlich stellen wir Masken sowie ein Hand-Desinfektionsmittel zur Verfügung.

Bild: Christa Pühretmayr - Online Terminbuchung Bioresonanz Wels

Terminvereinbarung unter:

+43 676 722 2574

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Bild: Christa Pühretmayr - Online Terminbuchung Bioresonanz Wels